Eine Berliner Pension - Irgendwann zwischen Untergang der Titanic und Erfindung des Mobiltelefons. Ihre Bewohner; der apathische Ganin, die dreinblickende Klara, der nervtötende Alf, der sterbende Anton Sergejwitsch Podtjagin und die beiden Tänzerinnen Gogo und Didi leben vermeintlich aneinander vorbei. Doch egal ob auf Einreisevisum, den großen Durchbruch, Liebesbriefe oder Ausreisevisum, es eint sie das Warten.
Ein Abend über das Leben, die Liebe und verpasste Chancen. Frei nach Vladimir Nabokovs Roman „Maschenka“.
Eine Produktion von "Das große Simon Sladeck Theater Ensemble".